#ZAAVVEchteGeschichten Nr. 8: Der unerschütterliche Kampf einer Lehrerin für ihre Überzeugungen: Mut und Widerstand gegen Schikanen
#ZAAVVEchteGeschichten Nr. 8:
"Der unerschütterliche Kampf einer Lehrerin für ihre Überzeugungen: Mut und Widerstand gegen Schikanen"
Oktober 2020
Inmitten von Schikanen und Widerständen folgte diese bemerkenswerte Lehrerin stets ihrem Herzen.
„Ich bin Lehrerin und war an einem Gymnasium beschäftigt. Dort ließ man mich ab Ende Oktober 2020 das Schulgelände nicht mehr betreten, da mein Maskenattest keine aussagekräftige Diagnose enthielt. Als ich diese nachreichte, zwang man mich ein Vollvisier zu tragen, von dem ich Kopfschmerzen und Schwindel bekam. Mein Arzt schrieb dann ein Attest, nachdem ich darunter einen Asthma-Anfall erlitt. Nun durfte ich das Schulgelände anderthalb Jahre nicht mehr betreten und war im Fernunterricht eingesetzt. Da ich den Schülern kritisches zu Masken, Desinfektionsmitteln und Impfungen sagte, bekam ich ein Disziplinarverfahren und eine 5 in der Beurteilung.
Beides wurde bis heute nicht revidiert. Weiterhin musste ich detaillierte Unterrichtsplanungen alle 6 Monate für ein halbes Jahr im Voraus abgeben - Schikane. Ich wurde mehrmals zwangsabgeordnet, unter anderem weil ich auf Demos gesprochen und ein Kind mit FFP2-Maske angesprochen und auf die Gefahren aufmerksam gemacht hatte. Für letzteres bekam ich eine Abmahnung. Ich wurde dann nochmals abgeordnet an eine Schule, die eine Stunde von meinem Wohnort entfernt liegt - aber ich darf nicht alleine unterrichten, nur unter Aufsicht. Das könnte ich auch an einer der 4 Schulen in der Nähe meines Wohnortes. Es ist also nur Schikane und Mobbing.“
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