Aufarbeitung jetzt: Seien Sie Teil des historischen Beginns der Aufarbeitung der "1.000 Tage COVID-19".

Machen Sie einen Unterschied: Schließen Sie sich einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten an, um gemeinsam die "1.000 Tage COVID-19" aufzuarbeiten.

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Durch die Teilnahme an unseren exklusiven Workshops

können Sie die Geschichte der Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen selbst in die Hand nehmen.

Teilen Sie Ihre persönlichen Erfahrungen, Erkenntnisse und Herausforderungen als Betroffener und Opfer der Verbrechen gegen die Menschheit* aufgrund der Corona-Maßnahmen mit.

Sorgen Sie mit Ihrem Beitrag dafür, die notwendigen Diskussionen anzustoßen, zu führen und dadurch den Weg für positive Veränderungen in unserem kollektiven Verständnis und unserer Reaktion auf dieses globale Verbrechen gegen die Menschheit zu ebnen. Wir sind nicht nur Opfer und Zuschauer – wir sind gemeinsam Teil der Lösung.

*Angelehnt an Art. 7 Römisches Statut des Internationalen Strafgerichtshofs

Gemeinsam können wir etwas bewirken

Nehmen Sie am ersten gemeinsamen Kongress der Fördermitglieder des ZAAVV teil!

Der Bundestag hat für sich entschieden: „Kein Untersuchungsausschuss zur Aufarbeitung der Corona-Zeit im Bundestag!“ Niemand, kein Täter – nicht Politik, „Experten“, „Ämter“, „Behörden“ oder „Justiz“ – ist an der Aufarbeitung ernsthaft interessiert.

Die Aufarbeitung startet aus der Mitte der Gesellschaft; eine Aufarbeitung durch Betroffene und Opfer, das machen wir alle – wir Menschen – jetzt gemeinsam. Mit unserem ersten gemeinsamen Kongress von 9. bis 11. Juni 2023 in der Nähe von Frankfurt am Main beginnen wir mit dieser wichtigen Aufarbeitung der „1.000 Tage COVID-19“.

Im Anschluss an den Kongress werden in einer Pressekonferenz die erarbeiteten Ergebnisse als Forderungen präsentiert.

Dieser Kongress war bereits von vielen Fördermitgliedern seit langer Zeit gefordert und gewünscht. Gehören Sie auch mit dazu?

Die Ziele des ZAAVV werden unsere Arbeitsgebiete sein. In 4 Workshops treffen wir uns gemeinsam und definieren, was bedeutet „Aufarbeitung“, was „Aufklärung“, was „juristische Verfolgung“, was „Verhinderung“ der Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen, in Anlehnung an Art. 7 Römisches Statut des Internationalen Strafgerichtshofs.

Darüber hinaus bereichern einzigartige Redner, wie Max Otte, Autor von „Die Krise hält sich nicht an Regeln“, Unternehmer und Krisenökonom, Fußballweltmeister Thomas Berthold und Sängerin Julia Neigel mit inspirierenden Vorträgen unseren Kongress.

Die vier Workshops sind auf maximal 40 Teilnehmer begrenzt und (zunächst) den Fördermitgliedern des ZAAVV vorbehalten.

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Vier Arbeitsthemen – an welchen Themen sind Sie interessiert?

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Weitere Impulsvorträge zu den Arbeitsgebieten:

  • Ralf Ludwig, Rechtsanwalt [juristische Verfolgung]
  • und weitere

Kongress-Ablaufplan

Natürlich gibt es auch ausreichend Zeit zum Spazierengehen und Kennenlernen.

Über jedes achte Fördermitglied war dabei – ob vor Ort oder von daheim

Unser erster gemeinsamer Kongress beginnt am 10. Juni am Morgen und endet am 11. am Nachmittag, für Frühanreisende haben wir am 9. Juni am Abend einen Auftritt von Nikolai Binner und eine Kennenlernparty organisiert.

Eine Aufzeichnung vom Kongress-Wochenende wird demnächst verfügbar sein. Tragen Sie sich unten auf der Seite mit Ihrer E-Mail ein. Siehe "Infos per E-Mail?"!