Das ZAAVV veröffentlicht Parallelbericht zu Menschenrechts-Verletzungen durch Corona-Maßnahmen in Deutschland
Menschenrechtsverletzungen durch Corona-Maßnahmen – Parallelbericht des ZAAVV
1. Juli 2025 – Das Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen (ZAAVV) hat heute einen umfassenden Parallelbericht zu den Auswirkungen der deutschen Corona-Politik auf Grund- und Menschenrechte veröffentlicht. Der Bericht, der sich an den UN-Ausschuss für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte richtet, dokumentiert systematische Verstöße gegen internationale Menschenrechtsstandards und fordert Konsequenzen.
Hintergrund und zentrale Kritikpunkte
Der Bericht, erstellt von Juristen, Menschenrechtsaktivisten, Medizinethikern und Künstlern, kritisiert die deutsche Regierung für unverhältnismäßige Eingriffe in Grundrechte während der Pandemie. Zu den Hauptvorwürfen gehören:
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Diskriminierung durch 3G/2G-Regeln: Ungeimpfte wurden pauschal vom öffentlichen Leben ausgeschlossen, ohne ausreichende wissenschaftliche Grundlage.
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Fehlende Evidenz für Maßnahmen: Maskenpflichten und Lockdowns seien ohne belastbare Daten umgesetzt worden.
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Millionen Tote und schwer Geschädigte weltweit durch mRNA-Impfungen*
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Schwere Folgen für Kinder, Kulturschaffende und Berufsgruppen: Psychische Traumata, Existenzvernichtung und Bildungsdefizite werden als direkte Konsequenzen benannt.
* Im Bericht wird klargestellt, dass die mRNA-/DNA-Präparate gegen SARS-CoV‑2 zwar rechtlich als „Impfstoffe“ gelten, tatsächlich aber deutlich risikoreicher sind als klassische Impfstoffe.
Menschenrechtsverletzungen im Fokus
Der Bericht listet konkrete Verstöße auf, darunter:
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Recht auf Arbeit: Berufsverbote für Ungeimpfte und wirtschaftliche Ruinierung von Unternehmen.
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Recht auf Gesundheit: Staatliche Vernachlässigung von Impfschäden und Fehlbehandlungen.
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Psychische Folter: Angstkampagnen hätten zu massiven psychischen Belastungen geführt.
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Globale Auswirkungen: Lockdowns hätten weltweit Hunger und Armut verschärft.
Forderungen des ZAAVV
Die Autoren fordern unter anderem:
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Sofortige Beendigung aller mRNA-Impfungen und Rücknahme des Infektionsschutzgesetzes auf den Stand von 2020.
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Entschädigungsfonds für Opfer von Impfschäden und Maßnahmenfolgen.
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Rehabilitierung aller kriminalisierten Maßnahmekritiker (insbesondere Ärzte, med. Personal, Soldaten).
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Unabhängige Wahrheitskommission zur lückenlosen Aufarbeitung.
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Internationale Initiative zur strafrechtlichen Verfolgung von Menschenrechtsverstößen.
Appell an Politik und Gesellschaft
«Die Corona-Maßnahmen haben Grundrechte ausgehöhlt und Existenzen zerstört. Jetzt braucht es Transparenz, Wiedergutmachung und klare Konsequenzen, um solche Fehler künftig zu verhindern», so die Verfasser. Der Bericht soll als Weckruf für eine menschenrechtsbasierte Krisenpolitik dienen.
Kontakt für Medienanfragen
Ralf Ludwig • Mitgründer und Initiator des ZAAVV • presse@zaavv.com
Über das ZAAVV
Das ZAAVV ist ein interdisziplinäres Netzwerk aus Juristen, Ärzten und Aktivisten. Es setzt sich dafür ein, die Folgen der Corona-Maßnahmen aus menschenrechtlicher Sicht aufzuarbeiten und auf Missstände aufmerksam zu machen.