Aufarbeitung
Aufklärung
Juristische Verfolgung
Verhinderung
*Angelehnt an Art. 7 Römisches Statut des Internationalen Strafgerichtshofs
Bildunterschrift: Bewegende Momente bei Demos gegen die Corona-Maßnahmen
Unsere gemeinsamen Ziele
Die Ziele des ZAAVV sind in seinem Namen enthalten:
Aufarbeitung
Aufklärung
juristische Verfolgung sowie
Verhinderung
von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen.
*Angelehnt an Art. 7 Römisches Statut des Internationalen Strafgerichtshofs
Die teilweise willkürlichen Corona-Maßnahmen und die schnell aufgebaute Akzeptanz in der Bevölkerung haben gezeigt, wie einfach eine Gesellschaft manipuliert werden kann und wie schnell Menschenrechtsverletzungen salonfähig werden.
Um eine Wiederholung in der Zukunft zu verhindern, sind Aufarbeitung, Aufklärung und juristische Verfolgung der Geschehnisse bedeutend.
Die Aufarbeitung bringt den Umfang des erfolgten Unrechts zu Tage und legt den Grundstein für Veränderungen.
Die Aufklärung dient der Bewusstseinsschärfung und der Übernahme von Eigenverantwortung.
Die juristische Verfolgung führt den Verantwortlichen vor Augen, dass ihr Verhalten nicht konsequenzenlos bleibt. Dabei steht nicht zwangsläufig der Aspekt einer möglichen Bestrafung im Vordergrund.
Mit Einreichung des Formulars erfolgen Dokumentation und systematische Verknüpfung sowie die zeitgeschichtliche Aufarbeitung der erfolgten Taten.
Über die Fallsammlung hinaus werden in einem physischen Archiv bedeutsame Originaldokumente und Exponate gesammelt und katalogisiert.
Die gesammelten Daten werden der Wissenschaft für Aufarbeitungs- und Forschungszwecke zur Verfügung gestellt.
Ein Schwerpunkt liegt in der Aufklärung über die Bedeutung des Begriffs „Verbrechen gegen die Menschheit“ als Voraussetzung für die Entwicklung eines gesellschaftlichen Sensoriums. Durch die Bewusstmachung der Inhalte und Bedeutung von Menschenrechts- und Bioethikerklärungen stärkt das ZAAVV deren Funktion als Leitbild für jedwedes Handeln auf diesem Planeten.
Das ZAAVV möchte die in dem digitalen sowie physischen Archiv vorliegenden Materialien für die weitere Verwendung nutzbar machen. So kann zum Beispiel Wissenschaftlern die Möglichkeit eines weiten Debattenraums eröffnet werden, um Aufklärungsarbeit im Zusammenhang mit den Folgen der Corona-Maßnahmenpolitik zu leisten. Hierfür will das ZAAVV beispielsweise ein Stipendienprogramm entwickeln, um interdisziplinäre Forschung in den verschiedenen Themenbereichen zu unterstützen.
Ferner will das ZAAVV sämtliche erarbeiteten Inhalte und Erkenntnisse einem breiten internationalen Publikum zugänglich machen. Mögliche Wege hierfür sind neben Beiträgen auf unserer Website zum Beispiel Ausstellungen, eine Jahresschrift oder auch Vortragsreihen und Schulungen für Erwachsene und Kinder.
Unsere Vision ist, dass so etwas wie das ZAAVV nie wieder gebraucht wird.
Rechtsanwalt Ralf Ludwig erläutert seine Idee des Zentrums (Oktober 2021)
Neuigkeiten
Gute Nachrichten aus den USA
Keine Demokratie ohne freie Rede
Wir stehen hinter Peter Kotlár für die Untersuchung der COVID-19-Pandemie
Häufige Fragen
Das ZAAVV entstand aus dem Willen zum Widerstand gegen die unsäglichen Maßnahmen zur Bekämpfung der so genannten Corona-Pandemie. Vielen davon fehlte die rechtliche Grundlage, sie waren nicht zweckdienlich, gar kontraproduktiv, oder in der Umsetzung wurde die Verhältnismäßigkeit missachtet.
Die politische Willkür der Corona-Lockdown-Maßnahmen hat, unterstützt von einigen wenigen wissenschaftlichen Regierungsberatern, einen gesamtgesellschaftlichen Schaden angerichtet. Jetzt beginnt die Zeit der Aufarbeitung. Gemeinsam mit einem starken Netzwerk wird unsere Stiftung diese Aufarbeitung vorantreiben. Denn die für erlittene Schäden Verantwortlichen sollen dazu stehen. Die Opfer sollen die Möglichkeit bekommen, einen Entschädigungsanspruch geltend zu machen. Ferner sollen die Vorfälle geschichtlich dokumentiert sein, um ein Vergessen und eine Wiederholung zu verhindern.
Letzter Auslöser für die Gründung war schließlich die Behandlung von Richter Christian Dettmar, dem Rechtsbeugung vorgeworfen wird, weil er sich weigerte, seine Arbeit mit Scheuklappen zu erledigen.
Das ZAAVV setzt sich zum Ziel, die Ursachen und die Folgen des im Zusammenhang mit der Corona-Politik entstandenen Leids umfassend aufzuarbeiten und den Opfern eine Entschädigung zu ermöglichen. Durch die interdisziplinäre Aufarbeitung möchten wir gemeinsam erreichen, dass in Zukunft Entscheidungen im Sinne aller Menschen getroffen werden. Unsere Stiftung wird dabei Projekte nicht nur durch den Einsatz von Spendengeldern fördern. Das ZAAVV will darüber hinaus soziale Bewegungen auch strategisch durch Vernetzung, Forschung und Schulung stärken.