Heute, nach „1.000 Tagen Covid-19“
„Ich will etwas tun – aber wie?!"
Hallo!
Weißt Du noch, wie verrückt es war, als wir uns heimlich absprechen mussten, um nacheinander im Halbdunkeln ein Haus zu betreten, nur um uns überhaupt treffen zu können?
Und wie viele Stimmen klingen uns bis heute im Ohr:
- „Bei Familienfesten mussten wir entscheiden, wer von uns dabei sein durfte und wer nicht. Ob Geburtstag, Hochzeit, Weihnachten, Ostern … – wie schrecklich war das denn?!“
- „Die Nachbarn riefen die Polizei, weil meine Tochter zu ihrem 18. Geburtstag heimlich Freunde einlud.“
- „Meine Schwester brach den Kontakt ab, weil ich als “unsolidarisch” galt."
- „Die sich gerade bessernde Beziehung zu meiner Mutter zerbrach endgültig.“
- „Mein Enkel durfte mich nicht mehr besuchen.“
Und dann: „Nur ein Piks!“ – hieß es. Damit Covid-19/die Maßnahmen schneller vorbei seien, damit man sich ins Leben „zurückimpfen“ könne. Doch es war gelogen. Auch die dritte und vierte „Booster“-Impfung nahmen viele noch bereitwillig hin, weil Politik und Medien es so vorgaben.
Im Winter 21/22 wurde die „Pandemie“ den sogenannten Ungeimpften in die Schuhe geschoben. Sie waren plötzlich „raus aus der Gesellschaft“ – und viele fanden das auch noch richtig.
1.000 Tage „Covid-19“ haben uns verändert.
Als Gesellschaft. Als Menschen. Ob wir wollten oder nicht.
Wie gehst Du heute damit um? Wie fühlst Du Dich, wenn Du zurückblickst?
Ich selbst habe mir vor über einem Jahr gesagt: „Ich will etwas tun!“ – wusste aber noch nicht, wie.
Dann habe ich das ZAAVV kennengelernt:
Das Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit.
Hier arbeiten Anwälte, Ärzte, Arbeiter, Angestellte und Unternehmer gemeinsam an Projekten mit einem klaren Ziel:
- das politisch und medial gewünschte Vergessen zu verhindern,
- die Verantwortlichen für evidenzfreie Maßnahmen vor Gericht zu bringen,
- und sicherzustellen, dass sich solche Exzesse niemals wiederholen.
Eine starke Gemeinschaft, in der ich seitdem aktiv mitwirke – und in die auch Du jederzeit eintreten kannst.
Denn: Mit jedem, der mitmacht, wächst die Kraft der Aufarbeitung.
Ein erster Schritt könnte sein, Fördermitglied zu werden.
Fördermitglieder…
- sichern die Finanzierung der Projekte,
- tauschen sich aus,
- und sind oft zusätzlich in Arbeitskreisen oder Regionalgruppen aktiv.
So kannst auch Du Deinen Beitrag leisten – ohne allein im Fokus zu stehen.
Schon jetzt wurden durch die Fördermitglieder entscheidende Projekte angestoßen:
- das Fallerfassungsformular
- die Einreichung von Strafanzeigen am 10.12.2023 beim Bundesverfassungsgericht gegen rund 600 Politiker und weitere Verantwortliche der einrichtungsbezogenen Impfpflicht
- Die Veröffentlichung/Einreichung eines Parallelbericht bei der UNO zu Menschenrechtsverletzungen durch die Corona-Maßnahmen in Deutschland
- Gründungen von kleinen, regionalen Ortsgruppen
- Kongress Juni 2023 – nächster Kongress Nov 2025
- Freie Unterstützung durch Auslegen von Flyern vor Ort zur Aufklärung für Aufarbeitung
- Mitarbeit beim Ausbau und Aufbau der Aufarbeitung
Der Förderverein wächst täglich.
Jetzt kannst auch Du Teil der kraftvollen Aufarbeitung sein – endlich.
--> Hier findest Du Möglichkeiten, wie Du selbst aktiv werden kannst.
Herzliche Grüße – und bis gleich!
Manuel
- Fördermitglied des ZAAVV -