
#ZAAVVEchteGeschichten Nr. 4: Die kalte Tür der Medizin – Ein Erlebnis mit Maskenbefreiung und Ausgrenzung
#ZAAVVEchteGeschichten Nr. 4: Die kalte Tür der Medizin – Ein Erlebnis mit Maskenbefreiung und Ausgrenzung
In unserer Serie #ZAAVVEchteGeschichten teilen wir persönliche Erlebnisse und Geschichten, die die Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf das tägliche Leben der Menschen beleuchten. Heute möchten wir die Geschichte einer Person teilen, die trotz eines Maskenbefreiungsattests aufgrund der Praxisregelungen ihres Orthopäden nicht behandelt wurde. Diese Geschichte wirft wichtige Fragen zur medizinischen Ethik, zur Achtung der individuellen Rechte und zur menschlichen Würde in Zeiten einer sogenannten Pandemie auf. Sie zeigt, wie dringend eine gesellschaftliche Diskussion und Aufarbeitung der getroffenen Maßnahmen notwendig ist. Lesen Sie weiter, um mehr über diese bewegende Erfahrung zu erfahren.
Geschehen am: 15.12.2021
„Ich hatte seit Einführung der Maskenpflicht ein Maskenbefreiungsattest. Im Dezember 2021 hatte ich einen Termin bei meinem Orthopäden wegen starker Schmerzen. Als ich in der Praxis ankam, wurde ich aufgefordert, draußen im Treppenhaus zu warten, weil ich ja keine Maske anhatte. Das fand ich schon grenzwertig, da es sehr kalt war und es keine Sitzgelegenheit gab. Ich kam mir wie ein Hund vor, der draußen vor der Tür warten musste. Vor allem als es dann 40 min waren, die ich warten musste - trotz Termin! Doch nach 40 min wurde mir von der Arzthelferin mitgeteilt, dass ich ohne Maske die Praxis nicht betreten dürfe und auch nicht behandelt werde! Ich bin damals aus allen Wolken gefallen. Ich habe dann noch meinen Arzt holen lassen, der ebenfalls rauskam und mitteilte, dass seine Chefs neue Regelungen bestimmt haben, dass eben keine Menschen ohne Maske mehr behandelt werden. Und er sei nur angestellt und könne daran nichts ändern. Ich bin weinend aus dem Gebäude gegangen, weil ich das alles nicht fassen konnte. Ich habe danach meinen Orthopäden gewechselt.“
Als Fördermitglied ermöglichen Sie solche Fälle zu dokumentieren.