ZAAVV | Mehr als 500 Fördermitglieder unterstützen unsere Arbeit
Wieso, weshalb, warum erklärt das 500. Fördermitglied im Interview.
Vor fast zwei Jahren, im April 2021, sprach Rechtsanwalt Ralf Ludwig erstmals von seiner Idee, das Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen – dem ZAAVV – aufzubauen. Seitdem wurden ein Förderverein gegründet, Strukturen geschaffen und die Website des ZAAVV durch eine systematische Online-Fallerfassung ergänzt. Mehr als 500 Fördermitglieder konnten gewonnen werden, die heute die Erfolge des ZAAVV mitbestimmen.
Was Menschen dazu veranlasst, unsere Arbeit zu unterstützen, wollten wir genauer wissen und haben einmal bei Sandra Ihring, dem 500. Fördermitglied, nachgefragt:
Frau Ihring, hat sich Ihr Leben in den vergangenen drei Jahren stark verändert und wenn ja, wie?
Oh ja, mein Leben hat sich sehr stark verändert.
Ich habe 26 Jahre lang in einer Kinderklinik gearbeitet. Das Tragen von Masken, auch von FFP2, gehörte zu unserem Alltag. Allerdings niemals wie in den Corona-Zeiten acht Stunden am Stück, ausgenommen einer halben Stunde Pause, wenn man das Glück hatte, Pause machen zu können. Um meinen Job zu behalten, habe ich mich auf der Arbeit dazu nötigen lassen, obwohl es mir von Beginn an damit schlecht ging. Anfangs entwickelte ich eine akute Belastungsstörung, im Anschluss dann Panikattacken mit hohen Blutdrücken. Obwohl ich alle Anlaufstellen angeschrieben habe, hat das in der Klinik niemanden interessiert.
Zu guter Letzt wurde ich fristlos entlassen, durch vorgeschobene Gründe, die nicht gerechtfertigt waren. Das Arbeitsgericht gab mir Recht, doch die seelischen Verletzungen blieben.
Auch mein gesellschaftliches Leben hat sich radikal verändert. Meine Hobbys in einer Band und in einem Frauenchor sind beide beendet. Ein paar Christen meiner Gemeinde wollten mich wegen meiner Befreiung der Maske nicht mehr haben.
Gab es Ereignisse, die Sie besonders betroffen gemacht haben?
Mich hat jede Spaltung betroffen gemacht - unter Freunden, Kollegen und in der Familie. Ich war sehr enttäuscht darüber, dass meine viele Jahre gefragte und geschätzte Fachkompetenz nun beim Thema Übertragung von Infektionskrankheiten niemand mehr hören wollte. Im Gegenteil, ich sollte belehrt werden. Als das nicht funktionierte, wurde ich als unsolidarisch und als Corona-Leugner abgestempelt und mit noch ganz anderen, harten Worten betitelt.
Gibt es auch etwas, das Sie dankbar sein lässt für die Erfahrungen aus dieser Zeit?
Ich bin sehr dankbar für die vielen Herzensmenschen, die ich auf den Demos kennenlernen durfte. Es war schon damals gut und wohltuend zu sehen, dass ich eben nicht die Einzige bin, die so denkt.
Auch für mein Rückgrat, meinen Mut, mein Durchhaltevermögen und für alle unermüdlichen Seelen die dafür auf- und einstehen, bin ich sehr dankbar. Und dass ich seit "Corona" bei jedem Thema genauer hinsehen kann erfüllt mich ebenfalls mit Dankbarkeit.
Auf welche Veränderungen hoffen Sie in der Zukunft und wie möchten Sie diese mitgestalten?
Ich wünsche mir in der Zukunft, dass die Menschen begreifen, dass sie Selbstverantwortung tragen für alles was sie tun im Leben, für jede einzelne Entscheidung. Ich hoffe, dass die Menschen es schaffen, die Massenpsychose zu erkennen mit all dem, was es mit sich gebracht hat. Ich erhoffe mir, dass die Menschen wieder zusammenfinden, dass alle Lügen auf den Tisch kommen und sämtliche strittige Themen immer von verschiedenen Seiten betrachtet und bearbeitet werden können.
Ich möchte, dass die Menschen wieder miteinander reden können, wertschätzend. Dafür habe ich selbst schon fünf Kurse gewaltfreie Kommunikation besucht. Ich habe die Vision in Zukunft in einem Heilzentrum mitzuarbeiten.
Wie haben Sie erstmals vom ZAAVV/VFAMDS erfahren?
Rechtsanwalt Ralf Ludwig hat das ZAAVV auf einer Demo vorgestellt. Das fand ich von Beginn an gut und Unterstützens wert. Ich habe mir noch einiges dazu auf Telegram angehört und bin dann beigetreten.
Warum haben Sie sich entschieden, Fördermitglied im VFAMDS zu werden und dadurch das ZAAVV aktiv zu unterstützen?
Durch meine eigenen, oben beschriebenen Erfahrungen weiß ich, wie ungerecht für viele diese Zeit war. Mir ist es wichtig, dass wir eine Wiederholung verhindern und dass alles dafür getan wird, die massive Spaltung in der Gesellschaft wieder zu heilen. Das ZAAVV verfolgt mit seinen Zielen genau diese Punkte. Um wirklich etwas zu bewegen, braucht es eine starke Stimme. Daher bin ich gern Teil der Gemeinschaft.
Was wünschen Sie sich vom ZAAVV/VFAMDS?
Ich wünsche mir eine breit gefächerte Aufklärung.
Es ist mit den Corona-Maßnahmen so viel Unrecht geschehen: polizeiliche Maßnahmen, Bußgelder, Polizeigewalt, Hass, Hetze und Lügen seitens der Leitmedien und der Politiker, Löschung von Videos und Beiträgen in allen sozialen Medien, unverhältnismäßige Verfolgung der kritischen Ärzte mit Hausdurchsuchungen und Verurteilungen zu Geld- oder Haftstrafen, Isolierung der Senioren in Altenheimen, In-Angst-Versetzen aller, insbesondere der Kinder, Untersuchungshaft ohne faire Verhandlung wie bei Michael Ballweg.
Aber auch viele Geimpfte sind selbst zum Opfer geworden. Sie wurden zur Impfung genötigt, um den Arbeitsplatz nicht zu verlieren. Statt einer ausführlichen Aufklärung zu den neuartigen Impfungen wurden diese als absolut wirkungsvoll und unbedenklich beworben. Viele wussten nicht einmal, dass dieser Impfstoff nur bedingt zugelassen wurde.
Sämtliche Korruptionen, Maskendeals, Faceschields.... es gibt sehr viel aufzuarbeiten.
Vielen Dank, liebe Frau Ihring, für Ihre offenen Worte und Ihre Unterstützung. Wir setzen uns dafür ein, dass Ihre Wünsche an das ZAAVV auch erfüllt werden.
Wir wollten mit diesem Gespräch nicht nur selbst Fragen stellen, sondern auch Antworten geben, die sicher nicht nur Frau Ihring interessieren.
Im VFAMDS arbeiten derzeit aktiv vier Vorstände und drei weitere Mitglieder, teilweise ehrenamtlich, teilweise hauptamtlich, wobei die Vergütung der Hauptamtlichen während der Aufbauphase auf EUR 29,- zzgl. MwSt./Std. begrenzt ist. Ein angestellter Finanzmanager kümmert sich um ein vorschriftsmäßiges Finanzgebaren des Vereins. Außerhalb des Vereins arbeiten weitere 5 bis 10 Ehrenamtliche regelmäßig am Aufbau des ZAAVV. Selbstverständlich sind auch Dienstleister involviert, wie Steuerberater, Rechtsanwälte, Coaches für Gewaltfreie Kommunikation, Website-Gestalter, Grafikdesigner und Marketing-Experten. Diese kommen dem ZAAVV überwiegend durch reduzierte Stundensätze entgegen.
Selbstverständlich reicht dies nicht, um die große Aufgabe, die sich das ZAAVV gesetzt hat, erfolgreich umzusetzen. Es wird daher zurzeit eine Struktur erarbeitet, über die mit möglichst ressourcenschonendem Personaleinsatz effektiv und nachhaltig gearbeitet werden kann. Diese Struktur sieht neben der erforderlichen Mindestanzahl an hauptamtlichen Mitarbeitern die effektive Einbindung ehrenamtlicher, insbesondere Fördermitglieder und andere Externe, vor.
Sobald diese Struktur steht, wird zunächst über den Newsletter des Fördervereins mitgeteilt werden, wo und in welcher Form die Mitarbeit angeboten werden kann.
Alle Informationen, wie Sie ZAAVV-Fördermitglied werden können, finden Sie unter folgendem Link: https://www.vfamds.org/