ZAAVV | Wir fordern... – Aufarbeitung und Aufklärung der Menschenrechtsverletzungen im Rahmen der Corona-Maßnahmen
Zeit für Zusammenhalt
Die Friedensaktivistin und Autorin Andrea Drescher hat gemeinsam mit engagierten und mutigen Menschen die Initiative wir-fordern.eu gestartet. In Form eines offenen Briefs an die Regierungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz werden Forderungen zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie gestellt, die sehr gut mit den Zielen des ZAAVV vereinbar sind. In nur wenigen Tagen konnten schon rund 8.000 Unterzeichner für dieses Anliegen gewonnen werden – Ziel sind 1 Million Unterschriften.
Das ZAAVV möchte diese Kampagne unterstützen und sich zusätzlich dafür einsetzen, dass aus den Forderungen auch Taten werden. Erstes Ziel ist die Beendigung aller Gerichtsverfahren im Zusammenhang mit Verstößen gegen die Corona-Verordnungen. Dafür wird es in den nächsten Wochen verschiedene Aktionen seitens des ZAAVV geben, um unmissverständlich die Ungerechtigkeit und teilweise Willkür der Rechtsprechung der vergangenen drei Jahre ins Bewusstsein der Menschen, Richter und Anwälte zu rücken. „Wir legen den Finger in die Wunde“, betont Dr. Alexander Christ, Vorstand des VFAMDS (Förderverein des ZAAVV). „Die Zeit des Wegschauens muss endgültig vorbei sein.“
Mit einer Unterschrift auf www.wir-fordern.eu schließen Sie sich den sieben Forderungen der Initiative an:
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Umfassende Aufarbeitung und klare rechtliche Konsequenzen für Verursacher der Schäden durch Heranziehung von deren Privatvermögen.
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Rücknahme aller Gesetze und Verordnungen aus dieser Zeit sowie Einführung von Kontrollmechanismen, um die systematische Aushöhlung der Grundrechte unter dem Vorwand des Katastrophenfalls zukünftig sicher zu verhindern.
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Sofortige Beendigung und Einstellung jeglicher straf- und bußgeldrechtlichen Verfolgung von Maßnahmen-Vergehen, gleich welcher Art.
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Nichtigerklärung entsprechender Strafbefehle, Strafurteile und Bußgeldbescheide.
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Rückerstattung aller bereits wegen Corona-Maßnahmen gezahlten Bußgelder und Geldstrafen.
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Öffentliche Anerkennung des Mutes aller, die aus innerer Überzeugung heraus Bedrohung und staatliche Repressalien in Kauf genommen haben.
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Eine offizielle, unabhängige, staatlich finanzierte Untersuchungskommission, die klärt, wie es zu diesen Fehlentwicklungen kommen konnte.
Das ZAAVV steht ebenfalls für die Aufarbeitung, Aufklärung, juristische Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen, angelehnt an Art. 7 Römisches Statut des Internationalen Strafgerichtshofs. Ob und gegebenenfalls in welcher Form als Ergebnis der juristischen Verfolgung eine Bestrafung der Täter befürwortet wird, oder ein Fokus auf die Erwirkung eines Erkenntnisprozesses bei den Tätern gelegt und eine Annäherung von Täter und Opfer angestrebt werden soll, wird unter allen Beteiligten des ZAAVV diskutiert und konsensiert werden.
Zu den weiteren Zielen des ZAAVV, die Aufarbeitung, Aufklärung und Verhinderung, gehört auch, dass eine gemeinschaftliche, unvoreingenommene Betrachtung der Geschehnisse der vergangenen Jahre ermöglicht und die Spaltung innerhalb der Gesellschaft beendet wird. Entsprechend steht der Austausch im Vordergrund, denn viele Menschen wurden unwissentlich und durch Täuschung zu Tätern. Um die Arbeit des ZAAVV zu unterstützen, werden Sie Mitglied im Verein zur Förderung der Aufklärung von Menschenrechtsverletzungen in demokratischen Staaten (VFAMDS), dem Förderverein des ZAAVV.