
Forderung #14 • Psychische Folter international ächten – jetzt
Psychische Folter international ächten – jetzt!
Forderung #15 - ZAAVV-Parallelbericht – Globale Konsequenzen auf UN-Ebene
Psychische Folter international ächten – jetzt!
Psychische Gesundheit ist nicht verhandelbar. Und Menschenrechte enden nicht, wenn Angst erzeugt wird.
Konkrete Maßnahmen gegen psychische Folter:
- Unmissverständliche Erinnerung Deutschlands durch die UN an das absolute Verbot psychischer Folter – ohne jede Ausnahme, auch im Krisenfall
- Entwicklung eines UN-Leitfadens zur Erkennung und Ahndung psychischer Folter in Gesundheitsnotlagen
- Juristische Konsequenzen für Verantwortliche – auch bei unterhalb der Schwelle physischer Gewalt
- Internationale Ächtung von Nudging, Angst-Triggern und psychologischer Manipulation unterhalb der Folterschwelle
- Reform oder Neubesetzung nationaler Ethikräte – auf Basis menschenrechtlicher Standards
- Förderung öffentlicher Bildung zu universell gültigen Menschenrechten und ihrer Verteidigung in Krisen
Isolierung, Schuldinduktion, Angstnarrative – die psychologischen Mittel der Corona-Politik waren keine Gesundheitskommunikation, sondern staatlich organisierte Zwangsmaßnahmen. Sie erfüllen die Kriterien psychischer Folter.
Forderung #14 aus dem Parallelbericht des ZAAVV zum 7. Staatenbericht Deutschlands zum UN-Sozialpakt – ICESCR.
Dieser umfassende Bericht wurde durch die vielen privaten und juristischen Fördermitgliedschaften des ZAAVV ermöglicht – gemeinsam die Aufarbeitung voranbringen.
Quellen aus dem vollständigen englischen Parallelbericht:
"Given that methods amounting to psychological torture were applied globally during the Corona period — including in Germany — the United Nations should remind the Federal Republic of Germany that psychological torture is absolutely prohibited under international law. This prohibition applies without exception, even in the case of a presumed or actual pandemic."
"The psychological manipulation of the population through shocks and nudging must be internationally outlawed below the threshold of torture or hate speech in order to protect the human rights to health (Art. 12 UN Covenant on Human Rights) and the right to self-determination of peoples (Art. 1 para. 1 UN Covenant on Human Rights)."
