Pressemitteilung ZAAVV | zum Start der Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen auf dem ersten gemeinsamen Kongress
Ein Kongress voller Inspiration und Engagement:
ZAAVV-Presseerklärung zum Start der Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen
auf dem ersten gemeinsamen Kongress
Vom 9. bis 11. Juni 2023 fand der erste gemeinsame Kongress des ZAAVV von und für seine inzwischen über 1.300 Fördermitglieder statt. Das Ziel dieser Veranstaltung war, die zentralen Themen, Aufarbeitung, Aufklärung, juristische Verfolgung und Verhinderung von Menschenrechtsverletzungen durch die Corona-Maßnahmen, in intensiven Workshops zu bearbeiten und Lösungsansätze zu entwickeln. Fast jedes achte Fördermitglied nahm Teil, davon rund 40% virtuell.Dieser erste Kongress war ein Meilenstein in der Entwicklung des ZAAVV und zeigt den Willen der
Teilnehmer, als ein Sprachrohr der Zivilgesellschaft langfristige Veränderungsprozesse einzuleiten, die nicht von oben übergestülpt werden, sondern aus der Gesellschaft heraus selbst entstehen und von ihr gesteuert werden.
Die Ergebnisse der Workshops wurden schriftlich und anonymisiert festgehalten, um sie weiter zu
konsensieren und zu verfeinern. Durch dieses Verfahren konnten störende Prozesse minimiert und die kreative Entwicklung der Ideen und Vorschläge maximiert werden.
Die Konsensierung am Ende des Kongresses zeigte eine hohe Akzeptanz der erarbeiteten Vorschläge, die jetzt geordnet und priorisiert werden, um sie dann in einem weiteren Schritt zu bestätigen.
Unter Einsatz des innovativen Verfahrens des “Systemischen Konsensierens” in Verbindung mit
„gewaltfreier Kommunikation“ wurde eine gemeinsame Grundlage für die Erarbeitung der Ziele
und Maßnahmen geschaffen, die das Zentrum umsetzen will. Dabei ist allen Beteiligten bewusst,
dass es sich hier um einen Prozess handelt, der mehrere Jahrzehnte andauern kann.
Prof. Dr. Max Otte, Autor des Spiegel-Bestsellers, “Die Krise hält sich nicht an Regeln”, der bereits für das Amt des Bundespräsidenten kandidierte, ordnete in seinem abschließenden Vortrag die Arbeit des ZAAVV in die historische Betrachtung der gesellschaftlichen Entwicklung der letzten Jahrzehnte ein.
Am ersten Kongresstag steuerte die bekannte Sängerin, Julia Neigel, einen aufklärenden Vortrag über die ruinöse Behandlung der Künstler in der Corona-Zeit bei.
Beendet wurde der Kongress mit tosendem Applaus und Standing Ovations für den Initiator und
Architekten des ZAAVV, Rechtsanwalt Ralf Ludwig, sowie das Team aus zumeist ehrenamtlichen
Helfern, die diesen Kongress in kürzester Zeit bravourös organisiert hatten.
Einige Stimmen der Fördermitglieder zum Kongress:
• „Die Vielfalt der fachlichen Kompetenz war beeindruckend.“
• „Spannende Veränderungen in der Gruppendynamik, die Möglichkeiten eröffneten.“
• „Eine Gruppe, die von einem dringenden Handlungsbedarf geprägt war und sofort umsetzen wollte.“
Die Organisatoren zeigten sich äußerst zufrieden mit der großen Teilnehmerzahl und dem großen
Engagement der begeisterten Fördermitglieder.
Der Kongress markiert einen wichtigen Schritt in der Entwicklung des ZAAVV und der deutschen
Zivilgesellschaft. Er war ein Fest der Vernetzung und des Engagements für eine humane und
lebenswerte Zukunft.
Die Weichenstellung in der zivilgesellschaftlichen Wirkung des ZAAVV begann mit diesem Kongress, der die unausweichliche Emanzipation der Gesellschaft aus bestehenden Herrschaftsansprüchen begleitet.
Quellen und Verweise:
ZAAVV-Pressekonferenz in Rodgau, den 10.06.2023:
https://www.youtube.com/watch?v=5CMnvRp_juc
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Kontakt:
Evelyn Naupert
Dr. Alexander Christ
Pressesprecher
+49 171 5666622
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