RUND 600 STRAFANZEIGEN
wegen Verbrechen gegen die Menschheit am
TAG DER MENSCHENRECHTE

10.12.2023 in Karlsruhe #KA1012

DER STAAT DARF KEINEN UNSCHULDIGEN MENSCHEN TÖTEN!

OHNE GERECHTIGKEIT FÜR JEDEN KANN ES KEINEN FRIEDEN GEBEN

Über 6.000 Menschen waren in Karlsruhe dabei

Bilder und Impressionen

Fotos aus dieser Galerie: t.me/GBfreiheitsfoto

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Live-Stream vom 10.12.23 Groß-Demonstration Karlsruhe

Live-Stream vom 10.12.23 Pressekonferenz #KA1012

Gemeinsame Einreichung von rund 600 Strafanzeigen wegen Verdachts auf Verbrechen gegen die Menschlichkeit

Wir veröffentlichen hier die Strafanzeigen, die am 10. und 11. Dezember 2023 bei der Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe eingereicht worden sind. Gegenstand der Strafanzeigen ist die sogenannte "sektorale" oder "einrichtungsbezogene Impfpflicht", die mit dem Gesetz zur "Stärkung der Impfprävention gegen Covid-19 und zur Änderung weiterer Vorschriften im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie" (BT-Drs. 20/188) in der vom Hauptausschuss geänderten Fassung (BT-Drs. 20/250) für den Zeitraum 15. März 2022 bis 31. Dezember 2022 eingeführt wurde. Insgesamt wurde Strafanzeige gegen 568 Bundestagsabgeordnete, 15 Personen, die am 10. Dezember 2021 im Bundesrat abgestimmt haben, den Bundespräsidenten und 8 Richter des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts, die am 07. April 2022 über die Verfassungsgemäßheit des Gesetzes entschieden haben, erstattet. Dabei ist das ZAAVV wohlmeinend davon ausgegangen, dass es den Beschuldigten tatsächlich um den Gesundheitsschutz vulnerabler Menschen gegangen sei. Dennoch wurde das wesentlichste und wichtigste Prinzip eines zivilisierten Rechtsstaats dabei missachtet: Ein Staat darf keine unschuldigen Menschen töten! Es wird herausgearbeitet, dass alle Beschuldigten Kenntnis davon hatten, dass durch ihre Entscheidung, einen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit verpflichtend anzuordnen, unschuldige Menschen schwer an ihrer Gesundheit geschädigt worden sind und einige auch verstorben sind. Ein solches Vorgehen eröffnet nach unserer Ansicht gem. § 7 Völkerstrafgesetzbuch den Tatbestand des Verbrechens gegen die Menschlichkeit. Diesen haben wir zur Anzeige gebracht. Sollte die Generalbundesanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren nicht eröffnen, wäre damit die Voraussetzung geschaffen, die Strafanzeige beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag einzureichen. Zugleich wollen wir mit dieser Strafanzeige eine Diskussion in der Gesellschaft über "Rote Linien" für das Handeln der Staatsorgane anstoßen.
Hier kann man Muster für die Strafanzeige öffnen

Am 10.12.2023 wurde ein Lauffeuer entfacht, das den Funken in den Herzen freiheits- und friedliebender Menschen entzündet hat. Viele riefen zum Mitmachen auf.

Vielleicht wollen Sie sich auch engagieren, wissen jedoch noch nicht wie?

Erzählen Sie am besten täglich einem lieben Mitmenschen von dem, was wir im Zentrum der Aufarbeitung tun und warum!

Auch Datenanalyst Tom Lausen empfiehlt die Aktion #KA1012

STRAFANZEIGEN-ARGUMENTARIUM, Auszug

  • Jede Wertung und erst recht das gegenseitige Aufwiegen von Menschenleben durch Organe des Staates verletzt die Menschenwürde und ist darum unzulässig.
  • Die Unterscheidung in wertes und unwertes Leben verstößt gegen den Grundsatz der Unveräußerlichkeit der Menschenrechte und ist darum unzulässig.
  • Eine Impfpflicht stellt einen Eingriff in höchst- persönliche Rechte jedes einzelnen Menschen dar und ist darum unzulässig. Insbesondere bei einem experimentellen Impfstoff mit schweren bis zu tödlichen Nebenwirkungen.
  • Es ist unerheblich, ob die sog. Impfungen wirksam sind oder nicht; mit Inkaufnehmen von Verletzten und gar Toten wurde in unzulässiger Art und Weise ein kategorisches Verbot verletzt.
  • Die in einer Verfassung verbrieften Grund- und Freiheitsrechte sowie der Grundsatz der Gewalten- teilung sind rote Linien, die nicht überschritten werden dürfen.

Der Staat darf keinen unschuldigen Menschen töten!

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Die Geschichte von David gegen Goliat kennen Sie sicherlich!? Wissen Sie auch, weshalb David den Riesen besiegte?

David entschied sich, für die Freiheit zu kämpfen, statt sich einer augenscheinlichen Übermacht zu ergeben. Der entscheidende Schritt zum Sieg war seine Entscheidung für das Tun.

Über 6.000 Menschen waren dabei:
#KA1012 Gemeinsame Einreichung von rund 600 Strafanzeigen und Groß-Demonstration am 10.12.23 in Karlsruhe

Das ZAAVV

01

AUFARBEITEN

02

AUFKLÄREN

03

JURISTISCH VERFOLGEN

04

VERHINDERN

Das ZAAVV ist die erste Organisation, die es sich zur Aufgabe macht, Ereignisse und Dokumente im Zusammenhang mit den Folgen der Corona- Maßnahmen systematisch zu archivieren und aufzuarbeiten.

Die gewonnenen juristischen, psychologischen und soziologischen Erkenntnisse stellen wir einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung.

Langfristig gilt es, gemeinsam darauf hinzuwirken, Rechtsstaatlichkeit nicht nur wiederherzustellen, sondern dauerhaft die Gesellschaft gegen staatliche Übergriffe zu sichern und internationale Organisationen demokratisch zu legitimieren.

Faltblatt zur Großdemo

Großdemo in Karlsruhe am 10.12.2023 - Einreichung der Strafanzeigen gegen Meschenrechtsverletzungen
Großdemo in Karlsruhe am 10.12.2023 - Einreichung der Strafanzeigen gegen Meschenrechtsverletzungen