Heute, 2024 nach „1.000 Tagen Covid-19“
Ich will etwas tun – noch weiß ich nicht, wie!
Hallo, lieber Mitmensch!
War das verrückt, als wir uns absprechen mussten, um nacheinander im Halbdunkeln das Haus zu betreten, um uns zu treffen.
Erinnerst Du Dich an Stimmen wie:
„Weihnachten mussten wir uns entscheiden, wer aufgrund der Beschränkungen an dem traditionellen Familienfest teilnehmen durfte und wer nicht Wie schrecklich war das!“
„Die Nachbarn riefen die Polizei, weil meine Tochter zu ihrem 18. Geburtstag heimlich Freunde einlud.”
„Meine Schwester wurde von Freunden beschimpft: >Du denkst unsolidarisch!< und brachen den Kontakt ab.“
„Die sich gerade bessernde Beziehung zu meiner Mutter ging jetzt ganz in die Brüche.”, „Mein Enkel durfte mich nicht mehr besuchen.“
„Nur diese eine Spritze!“ hieß es, damit Covid-19 schneller vorbei ginge und man würde sich ins Leben zurückimpfen. Es war alles gelogen. Doch auch der 3. und 4. „Booster“ wurde von vielen noch bereitwillig akzeptiert, weil Politik und Medien dies so vorsahen.
Im Winter 21/22 wurde die Pandemie den „Ungeimpften“ in die Schuhe geschoben und die sog. „Ungeimpften“ waren „raus aus der Gesellschaft“ – und viele fanden das angemessen.
1.000 Tage „Covid-19“ haben uns als Gesellschaft verändert – ob wir wollten oder nicht.
Wie gehst du damit heute um? Wie geht es dir heute damit?
Vor über einem Jahr habe ich mich entschieden: „Ich will etwas tun!“ – jedoch wusste ich noch nicht wie.
Dann lernte ich das ZAAVV kennen, das Zentrum für Aufarbeitung, Aufklärung, juristische Verfolgung und Verhinderung. Hier arbeiten Anwälte, Ärzte, Arbeiter und Angestellte sowie viele Unternehmer an unterschiedlichen Projekten mit dem Ziel, das politisch und medial gewünschte Vergessen und Verdrängen zu verhindern, die Verantwortlichen für all die evidenzfreien Maßnahmen vor Gericht zu bringen und eine Wiederholung solcher Exzesse in Zukunft zu verhindern.
Eine starke Gemeinschaft, in der ich seitdem aktiv mitmache und bei der auch Du aktiv mitmachen kannst.
Mit jedem, der mitmacht, wird die Kraft der Aufarbeitung immer stärker. Ein erster Schritt wäre z.B., Fördermitglied zu werden. Fördermitglieder sichern die Finanzierung der ZAAVV-Projekte, tauschen sich aus und sind oft zusätzlich in Arbeitskreisen und Regionalgruppen aktiv.
Durch eine Mitgliedschaft im Förderverein des ZAAVV hast auch Du die Möglichkeit etwas zu tun, dich einzubringen, ohne die Gefahr der Angreifbarkeit als Einzelner.
Diese Projekte sind durch die Fördermitglieder bereits initiiert:
- Das Fallerfassungsformular
- Aufbau eines Entschädigungsfonds
- Einreichen von Anklagen am 10.12.2023 beim BundesVerfG gegen rund 600 Politiker und weitere Verantwortliche, die für die einrichtungsbezogene Impflicht gestimmt haben
Der Förderverein wächst täglich – möchtest auch Du Teil dieser kraftvollen Initiativen zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung werden?
Hier findest Du Informationen zur Fördermitgliedschaft sowie weitere Möglichkeiten, etwas zu tun
Wir alle freuen uns jetzt schon sehr auf Dich als neuen Mitstreiter – aktiv oder begleitend – in unserer Mitte!
Auf bald und herzliche Grüße!