Kulturelle Rechte schützen – Kunst ist kein Luxus!
Forderung #8 - ZAAVV-Parallelbericht – Globale Konsequenzen auf UN-Ebene
Kulturelle Rechte schützen – Kunst ist kein Luxus!
Kunst schafft Gemeinschaft, Sinn und Wahrheit – gerade in der Krise.
Kulturelle Rechte schützen:
- Anerkennung des Menschenrechts auf kulturelle Teilhabe – keine Reduzierung auf „Freizeit“
- Keine ökonomische Nötigung von Künstlern zur Impfkontrolle
- Keine Impfpflicht und Zugangsbeschränkung (2G/3G) bei Kulturveranstaltungen
- Förderung nationaler Kulturschaffender statt Plattform-Dominanz und medialem Ausverkauf
- Reform des Urheberrechts: faire Vergütung auch im digitalen Raum
- Kultur-Resilienzfonds für künftige Krisen – gegen Einnahmeausfälle und Insolvenzwellen
Konzertverbote, 2G-Zwang, ruinöse Auflagen und digitale Ausbeutung: Die Kultur wurde in der Krise geopfert – dabei ist sie Menschenrecht (Art. 15 UN-Sozialpakt).
Forderung #8 aus dem Parallelbericht des ZAAVV zum 7. Staatenbericht Deutschlands zum UN-Sozialpakt – ICESCR.
Dieser umfassende Bericht wurde durch die vielen privaten und juristischen Fördermitgliedschaften des ZAAVV ermöglicht – gemeinsam die Aufarbeitung voranbringen.
Quellen aus dem vollständigen englischen Parallelbericht:
Die englische Version bezieht sich auf das Recht auf kulturelle Teilhabe (Art. 15 ICESCR):
"The human right to cultural participation (Art. 15 para. 1 lit a ICESCR) is actively violated by the bans on concerts and by only allowing them under unreasonable conditions during the alleged corona pandemic [...] reducing the economic livelihood of musicians."
"The shutdown-induced insolvencies led to a wave of suicides among creative artists. […] Musicians had the choice of cancelling concerts without compensation or becoming involuntary enforcers of the vaccine regime."
"Germany has drastically violated its duty to protect musicians [...] and suppressed national artists in favor of international market interests."
