Gesundheit rehabilitieren!
Forderung #11 - ZAAVV-Parallelbericht – Globale Konsequenzen auf UN-Ebene
Gesundheit rehabilitieren!
Wer krank gemacht wurde, darf nicht in Armut fallen.
Volle Anerkennung und verlässliche Versorgung:
- Vollständige Kostenübernahme für medizinische Behandlung, Reha, Pflege & Hilfsmittel bei Impfschäden oder Maßnahmenfolgen
- Keine Menschenrechtsverletzungen durch bürokratische Hürden oder Verschleppung
- Verankerung als garantierte Leistung im Bürgergeld-System
- Keine Anerkennungsverfahren mehr - keine Beweislast der Geschädigten
- Staatliche Verpflichtung zur sozialen Absicherung bei krankheitsbedingter Erwerbsunfähigkeit infolge staatlicher Eingriffe
- Transparenz über Impfchargen, Nebenwirkungen & PEI-Verfahren
Menschen wurden durch Impfungen, Beatmung oder Lockdowns gesundheitlich geschädigt und sogar schwer krank – und bleiben auf den Kosten sitzen. Das ist ein Bruch des Rechts auf soziale Sicherheit (Art. 9 UN-Sozialpakt).
Forderung #11 aus dem Parallelbericht des ZAAVV zum 7. Staatenbericht Deutschlands zum UN-Sozialpakt – ICESCR.
Dieser umfassende Bericht wurde durch die vielen privaten und juristischen Fördermitgliedschaften des ZAAVV ermöglicht – gemeinsam die Aufarbeitung voranbringen.
Quellen aus dem vollständigen englischen Parallelbericht:
Wörtlich fordert der Bericht:
"Comprehensive assumption of costs for all necessary medical rehabilitation services, assistive technologies, and care needs of individuals harmed by Corona vaccinations, respiratory treatments, or governmental measures — integrated as a guaranteed entitlement within the Bürgergeld system."
Zusätzlich zur sozialen Sicherheit (Art. 9 ICESCR) wird betont:
"The costs of health damage caused by mRNA/DNA vaccines or medically unindicated ventilation are passed on to victims and families and the obligation to provide social security in the event of illness and disability is violated."
