Wer hat den Kindern Angst gemacht?
Forderung #12 - ZAAVV-Parallelbericht – Globale Konsequenzen auf UN-Ebene
Wer hat den Kindern Angst gemacht?
Kinder brauchen Schutz, nicht Schuld.
Aufarbeitung gezielter Schuld- und Angstnarrative:
- Lückenlose Aufklärung, wer die Angstkampagne gegenüber Kindern gesteuert hat
- Offenlegung staatlicher Dokumente, insbesondere des BMI-Papiers vom 22.03.2020
- Aufarbeitung psychischer Folter durch Schuldnarrative („Du tötest deine Großeltern“)
- Unabhängige Untersuchung, welche Kommunikationsagenturen und WHO-nahe Stellen beteiligt waren
- Anerkennung und Versorgung der psychischen Folgeschäden – insbesondere bei Minderjährigen
- Verbot solcher Angststrategien in künftigen Gesundheitskrisen
- Juristische Konsequenzen für staatlich gesteuerte Angsterzeugung bei Schutzbedürftigen
"Wenn du Oma ansteckst, stirbt sie!" – Mit solchen Botschaften wurden Kinder zu Trägern staatlicher Maßnahmen gemacht. Das war keine Aufklärung. Das war psychische Gewalt.
Forderung #12 aus dem Parallelbericht des ZAAVV zum 7. Staatenbericht Deutschlands zum UN-Sozialpakt – ICESCR.
Dieser umfassende Bericht wurde durch die vielen privaten und juristischen Fördermitgliedschaften des ZAAVV ermöglicht – gemeinsam die Aufarbeitung voranbringen.
Quellen aus dem vollständigen englischen Parallelbericht:
Im Kapitel zur psychischen Traumatisierung durch „Shock-Strategie“ heißt es:
"Particularly traumatizing was the propaganda that children could kill their parents or grandparents if they did not strictly follow measures."
"The basis in Germany was the scenario paper 'How to get COVID-19 under control' (22.03.2020), [...] The fear setting for children explicitly called for there proved to be highly pre-traumatic and was adopted in numerous countries."
"There is an urgent need to clarify who introduced this concept, which has destroyed the mental health of countless children, to governments, because shocks are triggered by people – not by a virus."
