Gerechtigkeit für invasive Fehlbehandlung
Forderung #13 - ZAAVV-Parallelbericht – Globale Konsequenzen auf UN-Ebene
Gerechtigkeit für invasive Fehlbehandlung.
Beatmung ohne klare Indikation ist kein Schutz – sie ist Körperverletzung mit Todesfolge.
Gerechtigkeit für die Opfer invasiver Fehlbehandlung:
- Rechtliche und wissenschaftliche Überprüfung der WHO-Leitlinie zur invasiven Beatmung vom 13. März 2020
- Ermittlung von Verantwortlichkeiten innerhalb des deutschen Gesundheitssystems
- Rückkehr zu den Beatmungsstandards vor Corona
- Anerkennung und Entschädigung der Betroffenen und Hinterbliebenen
- Internationale Verpflichtung Deutschlands, in der WHO auf Rücknahme oder Korrektur schädlicher Leitlinien hinzuwirken
- Verbot medizinisch nicht indizierter Hochrisikobehandlungen auf Basis von Modellannahmen oder Teststatistik
WHO-Richtlinien führten weltweit zu medizinisch nicht indizierter invasiver Beatmung. Auch in Deutschland kam es dadurch zu vermeidbaren Todesfällen.
Forderung #13 aus dem Parallelbericht des ZAAVV zum 7. Staatenbericht Deutschlands zum UN-Sozialpakt – ICESCR.
Dieser umfassende Bericht wurde durch die vielen privaten und juristischen Fördermitgliedschaften des ZAAVV ermöglicht – gemeinsam die Aufarbeitung voranbringen.
Quellen aus dem vollständigen englischen Parallelbericht:
Im Kapitel "7.4 Failure to protect against homicide through medically unindicated invasive ventilation" heißt es:
"Germany has violated its obligation to protect against the health damages, deaths, and torture [...] from invasive ventilation without medical justification both domestically and regarding its omission to use its role within the WHO for the retraction of those devastative recommendations."
Zudem:
"Germany, as a WHO member, has the obligation to initiate a thorough legal and scientific review of WHO guidelines that led to the use of invasive ventilation without medical indication – a practice associated with a significant number of preventable deaths, including within its own healthcare system."
