Psychologische Manipulation verbieten – weltweit!
Forderung #16 - ZAAVV-Parallelbericht – Globale Konsequenzen auf UN-Ebene
Wer Angst als Instrument der Politik einsetzt, greift die Würde des Menschen an.
Keine Manipulation unter dem Deckmantel der Fürsorge:
- Internationales Verbot von „Shocks & Nudging“ in Gesundheitskrisen
- UN-Leitlinie zur rechtlichen Bewertung und Prävention psychologischer Manipulation
- Schutz des Rechts auf Gesundheit und Selbstbestimmung vor gezielter Einflussnahme
- Staatliche Pflicht, solche Techniken weder anzuwenden noch zu finanzieren
- Klares Bekenntnis Deutschlands zur Unvereinbarkeit von Nudging mit Menschenrechten
- Ächtung von Programmen wie „Jitsuvax“, die durch Einschüchterung Kritik unterdrücken
Mit Angst, sozialem Druck und „Nudging“ wurde die Bevölkerung in Maßnahmen und Impfungen gedrängt. Diese Technik wirkt unterhalb der Folterschwelle – aber mit enormen gesundheitlichen Schäden.
Forderung #16 aus dem Parallelbericht des ZAAVV zum 7. Staatenbericht Deutschlands zum UN-Sozialpakt – ICESCR.
Dieser umfassende Bericht wurde durch die vielen privaten und juristischen Fördermitgliedschaften des ZAAVV ermöglicht – gemeinsam die Aufarbeitung voranbringen.
Quellen aus dem vollständigen englischen Parallelbericht:
"The psychological manipulation of the population through shocks and nudging must be internationally outlawed below the threshold of torture or hate speech in order to protect the human rights to health (Art. 12 UN Covenant on Human Rights) and the right to self-determination of peoples (Art. 1 para. 1 UN Covenant on Human Rights)."
"Nudging deliberately plays on the fear of exclusion. It violates the prohibition of discrimination (Art. 2 para. 2) and circumvents the protection of informed consent (General Comm. 14 no. 8)."
"Projects like ‘Jitsuvax’ discredit any criticism of vaccination under the pretext of combating misinformation and block the criminal prosecution of human rights violations."
